Wasser durch Kondensation
Nachdem ich kürzlich das Anzapfen einer Birke zur Wassergewinnung genutzt habe, habe ich es diesmal mit einer anderen Methode versucht: Wasser durch Kondensation.
Dazu wird ein Plastikbeutel über einen belaubten Ast bzw. Zweig gestülpt und das offene Ende luftdicht zugebunden.
Der Wasserdampf den die Blätter abgeben kann durch den luftdicht! zugebundenen Beutel nicht entweichen, kondensiert an dessen Innenseite, rinnt daran herab und sammelt sich an der tiefsten Stelle.
Das Wasser anschließend am besten durch eine Lage Stoff (z.B. T-Shirt) filtern um Insekten etc. zu entfernen.
Bei meinem Versuch habe ich einen Müllbeutel mit ca. 25 Liter verwendet, der bei etwa 22°C-25°C rund 6 Stunden am Ast hing.
Das Ergebnis war in etwa ein Mund voll Wasser. Beeinflusst wird dieses Ergebnis außerdem durch die herrschende Temperatur, die Größe des Beutels und wie ordentlich man bei dessen Anbringung gearbeitet hat.
Dazu wird ein Plastikbeutel über einen belaubten Ast bzw. Zweig gestülpt und das offene Ende luftdicht zugebunden.
Der Wasserdampf den die Blätter abgeben kann durch den luftdicht! zugebundenen Beutel nicht entweichen, kondensiert an dessen Innenseite, rinnt daran herab und sammelt sich an der tiefsten Stelle.
Das Wasser anschließend am besten durch eine Lage Stoff (z.B. T-Shirt) filtern um Insekten etc. zu entfernen.
Bei meinem Versuch habe ich einen Müllbeutel mit ca. 25 Liter verwendet, der bei etwa 22°C-25°C rund 6 Stunden am Ast hing.
Das Ergebnis war in etwa ein Mund voll Wasser. Beeinflusst wird dieses Ergebnis außerdem durch die herrschende Temperatur, die Größe des Beutels und wie ordentlich man bei dessen Anbringung gearbeitet hat.
bluezook - 5. Mai, 10:57
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